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Aktuelle News


12.10.2015 12:37:48

Öl- und Gaserträge: Erfreuliche Zahlen für TEXXOL-Anleger

Buchholz (ots) - "Aus heutiger Sicht wird die TEXXOL-Gruppe auch
im Jahr 2015 Öl- und Gaserträge in Höhe der bei Vertragsende fälligen
Auszahlungen an die Anleger erwirtschaften."

Diese positiven Nachrichten für Anleger kommen ganz aktuell und
direkt aus den USA vom Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens. Dr.
Sönke Harrsen, der sich zur Zeit selbst vor Ort in Fort Worth, Texas,
dem amerikanischen Firmensitz der TEXXOL Gruppe, informiert, fügt
noch hinzu: "Dieser Umstand ist besonders bemerkenswert, da wir uns
einerseits in einer Phase recht stark gefallener Preise befinden, und
andererseits aktuell immer noch das Angebot die Nachfrage übersteigt.
Wir sind also jetzt schon gut "aufgestellt" und können bei den
prognostizierten Marktkorrekturen eigentlich nur gewinnen."

Auch die letzten TEXXOL Investitionen, die weitgehend in 2014
erfolgten, verheißen Erfreuliches: Für Juli 2015 sind bereits Erträge
von mehr als 40% - bezogen auf die Investitionen - erwirtschaftet
worden.

Mit Blick auf die Marktentwicklung weist Harrsen darauf hin, dass
dem Überangebot bereits massiv gegengesteuert wird. Laut einem
Bericht der Financial Times werden von der Öl- und Gasindustrie zur
Zeit weltweit 1,5 Billionen US-Dollar zurückgehalten, davon allein in
den USA bisher 220 Milliarden Dollar, die eigentlich für
Investitionen in die Ölförderung gedacht waren. In den Vereinigten
Staaten ist die Zahl der aktiven Bohrgeräte bereits von 1640 auf nur
614 zurückgegangen. Aber die Situation wird sich nach Ansicht von
Experten, wie etwa Johannes Benigni oder Wood Mackenzie, beginnend
mit 2016 nicht nur in den USA ändern. Weltweit erwarten sowohl die
OPEC als Vertreterin der Produzenten, als auch die Internationale
Energie Agentur (IEA) als Vertreterin von 16 Industrienationen für
2016 eine Reduzierung der Explorationsaktivitäten von 20 bis 22 %. Es
dürfte daher nur eine Frage der Zeit sein, wann die Nachfrage die
Produktion übersteigen wird, und damit die Preise steigen.

Speziell für die USA kommen noch die positiven Effekte einer
Markterweiterung hinzu. Das nach der Ölkrise 1973 erlassene Verbot,
Rohöl auszuführen, wird nach Berichten des Handelsblattes vom Juni
bereits "klammheimlich" aufgeweicht, und man kann wohl davon
ausgehen, dass dieses Verbot noch im laufenden Jahr zumindest
gelockert werden wird.

Auch Gas wird verstärkt über Pipelines nach Mexiko exportiert und
auch immer mehr in verflüssigter Form auch nach Europa (hier speziell
nach Portugal) verschifft.



 
 
 
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