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25.07.2014 16:00:00

Schöck trotzte der Flaute im europäischen Wohnungsbau (FOTO)

Baden-Baden (ots) -

Die international tätige Schöck Gruppe hat sich im Geschäftsjahr
2013 bei teilweise rückläufiger Wohnungsbaukonjunktur in Europa und
erschwerten klimatischen Rahmenbedingungen erfolgreich entwickelt.
Der Bauteilehersteller konnte bei der Hauptversammlung in Baden-Baden
einen Jahresumsatz von 118,9 Millionen Euro in 2013 vermelden. Dies
ist ein Plus von vier Prozent zum Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl
erhöhte sich im Jahresdurchschnitt ebenso um vier Prozent.

Vorstandsvorsitzender Nikolaus Wild legte bei der Hauptversammlung
der Schöck Aktionäre einen durchweg positiven Bericht vor. Das
Unternehmen ist finanziell gesund und der Ertrag entwickelte sich
positiv. Das Umsatzwachstum hat sich aufgrund der negativen
Entwicklung des Wohnungsneubaus, wie beispielsweise in Frankreich,
der Niederlande, in Polen und Italien etwas verlangsamt. Aufgrund des
langen hartnäckigen Winters standen viele Baustellen in Europa lange
still. Für Ausgleich sorgte die positive Baukonjunktur im
Mehrfamilienhausbau in Deutschland mit einem Anstieg der
Baugenehmigungen von plus 16 Prozent gegenüber 2012. Die Aktionäre
mit den Hauptaktionären der Familie des Firmengründers Eberhard
Schöck, die Eberhard-Schöck-Stiftung sowie die Schöck
Familienstiftung entlasteten Vorstand und Aufsichtsrat. "Wir setzten
die Internationalisierungs- und Innovationsstrategie im schwierigen
Marktumfeld konsequent fort", resümierte Wild. Die Markteinführung
einer neuen Generation von Trittschalldämmelementen und der Ausbau
des Geschäftes im skandinavischen Raum sowie in Osteuropa nannte er
als Beispiele. "Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die
gesamte Führungsmannschaft einschließlich Vorstand haben mit hoher
Leistungsbereitschaft und engagiertem Einsatz gekämpft", lobte
Aufsichtsratsvorsitzender Alfons Hörmann. Für die "Mitarbeiter" als
Basis des Erfolgs wurden die Investitionen in Führung und
Zusammenarbeit in 2013 fortgesetzt. Neben der Modernisierung der
Arbeitsplätze in Verwaltung und Produktion, Ausbau des Arbeits- und
Gesundheitsschutzes führte das Unternehmen an deutschen Standorten
eine betriebliche Altersvorsorge ein.



 
 
 
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